Freckenhorst - Pavilly Oktober 2014
Plakat als PDF zu heruterladen
Pavilly / Freckenhorst Mai 2014
Ein volles Ausflugsprogramm – hier bei der Besichtigung der Destillerie des „Benedictine“-Likörs in Fecamp – erwartete die Freckenhorster bei der traditionellen Pfingstfahrt in die Partnergemeinde.
Traditionell steht das Pfingstwochenende für Freckenhorster Bürger ganz im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft. In diesem Jahr führte die Reise turnusmäßig in die französische Partnerstadt Pavilly.
Pavilly / Freckenhorst April 2014
Bild: Bürgermeister Claude Lemesle (Mitte) mit seinen Stellvertretern v.l. Emilie Jacob-Delecluse ( Senioren, Altenheime), Jean-Luc Merienne ( Finanzen, Steuern, Haushalt), Raymonde Plestan (Soziales), Stéphane Rémoussin ( Städtebau,Verkehr), Bürgermeister Claude Lemesle, Francois Tierce (Jugend, Sport, Sicherheit), Brigitte Ganaye (Veranstaltungen, Kultur), Jean-Luc Quevremont (Öffentliche Wege und Plätze, Umwelt), Mercédes Mulet (Schulangelegenheiten)
Als in vielen französischen Städten noch ein zweiter Durchgang bei den Kommunalwahlen erforderlich wurde, hatte in Pavilly Claude Lemesle bereits die konstituierende Ratssitzung durchgeführt. Er war überwältigt von seinem unerwartet guten Ergebnis, 71,3% Zustimmung im Vergleich zu 60,77% im Jahr 2008. Damit konnte er einen weiteren Sitz hinzugewinnen und verfügt jetzt über eine Mehrheit von 25 Sitzen gegenüber 4 Sitzen der Opposition. Sein Dank galt den Bürgerinnen und Bürgern für das große Vertrauen, aber auch seinem Kontrahenten Patrick Douillet für den fairen Wahlkampf.
Pavilly / Freckenhorst, März 2014
Der alte und neue Bürgermeister Claude Lemesle
Wie erwartet ist nach den Kommunalwahlen am Sonntag der alte Bürgermeister Claude Lemesle (76) auch wieder der neue. Er hatte sich für eine dritte Amtsperiode mit seiner Liste zur Wahl gestellt und erhielt rund 70% der abgegebenen Stimmen. Für seinen Kontrahenten von der sozialistischen Partei blieben nur 30%. Da keine weiteren Listen zur Wahl standen, erübrigt sich eine Stichwahl. Sehr bedauerlich war es, dass die Wahlbeteiligung- wie im übrigen Frankreich auch – unter 50% blieb und damit ein Rekordtief erreichte.